Rechtsprechung
   RG, 12.03.1941 - IV 317/40   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1941,444
RG, 12.03.1941 - IV 317/40 (https://dejure.org/1941,444)
RG, Entscheidung vom 12.03.1941 - IV 317/40 (https://dejure.org/1941,444)
RG, Entscheidung vom 12. März 1941 - IV 317/40 (https://dejure.org/1941,444)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1941,444) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Unter welchen Voraussetzungen ist anzunehmen, daß die Partei durch einen unabwendbaren Zufall am Erscheinen im Verhandlungstermine verhindert war?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 166, 246
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 06.05.1999 - V ZB 1/99

    Berufung gegen zweites Versäumnisurteil

    b) Diese Beschränkung gilt nur insoweit nicht, als zur Begründung der Berufung geltend gemacht wird, die Säumnis im Termin zur mündlichen Verhandlung über den Einspruch sei unabwendbar gewesen (RGZ 166, 246, 247; BAG, NJW 1972, 790; BGH, Urt. v. 27. September 1990, VII ZR 135/90, NJW 1991, 42, Alternativkommentar-ZPO/Ankermann, § 513 Rdn. 8; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, aaO, § 513 Rdn. 4; Musielak/Ball, aaO, § 513 Rdn. 8; Stein/Jonas/Grunsky, aaO, § 513 ZPO Rdn. 8; Thomas/Putzo, aaO, 21, § 513 Rdn. 4; Zöller/Gummer, aaO, § 513 ZPO Rdn. 7a; Braun, ZZP 93 (1980), 449 f; ders. JuS 1983, 622).
  • BGH, 05.02.1965 - V ZB 12/64

    Verfahrensunterbrechung nach Mandatsniederlegung

    Eine Verpflichtung zu weiterem Handeln für den Vollmachtgeber stellt die Prozeßordnung für den Bevollmächtigten nach Niederlegung des Mandats nicht auf, wie heute wohl allgemein anerkannt ist (Stein/Jonas/Pohle a.a.O. 19. Aufl. § 87 III; Baumbach/Lauterbach a.a.O. § 87 Anm. 3; Wieczorek a.a.O. § 87 B II a; Zöller, ZPO 9. Aufl, § 87 Anm. 2; vgl. RGZ 160, 378, 380; 166, 246, 249; Motive zum damaligen § 81 CPO bei Hahn, Materialien 2. Aufl. S. 192/93; BGH LM ZPO § 232 Nr. 14).
  • BGH, 19.11.1981 - III ZR 85/80

    Schuldhaftigkeit der Säumnis bei Ablehnung eines Vertagungsantrags

    Diese Voraussetzung ist erfüllt, wenn der Berufungskläger in dem vorangegangenen Termin nicht säumig gewesen ist, weil er z.B. nicht rechtzeitig oder sonst nicht ordnungsgemäß geladen worden ist, oder wenn die Säumnis nicht auf einem Verschulden der Partei beruht (RGZ 166, 246, 248; BAG DB 1977, 919; Stein/Jonas/Grunsky ZPO 20. Aufl. § 513 Rdn. 8; Wieczorek/Rössler ZPO 2. Aufl. § 513 Anm. B II a, b).
  • OLG Saarbrücken, 29.06.2010 - 4 U 250/05

    Mehrstufiges Bauvertragsverhältnis: Beschränkung der Gewährleistungsansprüche des

    Liegt ein Vertagungsgrund nach § 337 ZPO vor, fehlen die Voraussetzungen für ein Versäumnisurteil (RGZ 166, 246) und war der Prozessantrag des Gegners durch Beschluss zurückzuweisen (Zöller-Vollkommer/Herget a.a.O. Rn. 8 Vor § 330).
  • BGH, 09.10.1975 - VII ZR 242/73
    Die Rechtsprechung hat schon seit längerem anerkannt, daß die Säumnis im Sinne des § 513 Abs. 2 ZPO auch in einem solchen, der Vorschrift des § 337 ZPO zuzuordnenden Falle zu verneinen ist (RGZ 166, 246, 248; BAG NJW 1965, 1041; 1972, 790; BAG AP ZPO § 513 Nr. 5).
  • BGH, 06.10.1952 - III ZR 369/51

    Rechtsmittelbegründung nach Armenrechtsantrag

    Hat der Prozessbevollmächtigte aber das Mandat niedergelegt, so ist er insoweit nicht mehr Vertreter der Partei und selbst ein etwaiges Verschulden des Anwalts durch unzeitige Mandatsniederlegung kann dann nicht mehr als das einen unabwendbaren Zufall ausschliessende Verschulden eines Vertreters im Sinne des § 232 Abs. 2 ZPO angesehen werden (RGZ 160, 378, 380; 166, 246, 248; Stein-Jonas Aufl 17 § 232 Anm. II 1 b; § 233 Anm. II 1 c; Baumbach Aufl 21 § 232).
  • BGH, 18.11.1952 - I ZB 13/52

    Rechtsmittel

    Das Vertrauensverhältnis besteht aber nach der Niederlegung des Mandats nicht mehr, mögen sich aus dem bisherigen Verhältnis auch noch gewisse Nachwirkungen ergeben (in diesem Sinne auch RGZ 115, 71 [72-73]; 160, 378 [380]; 166, 246 [249]).
  • KG, 03.12.1986 - 24 W 6057/86

    Zulässigkeit der Einstellung der Zwangsvollstreckung aus einem Versäumnisurteil

    Allerdings ist nach gefestigter Rechtsprechung die Säumnis auch in einem solchen, der Vorschrift des § 337 ZPO zuzuordnenden Falle zu verneinen (vgl. RGZ 166, 246, 248; BAG, NJW 1965, 1041; BGH, NJW 1976, 196).
  • BGH, 18.06.1953 - IV ZR 22/53

    Rechtsmittel

    Dem steht nicht entgegen, daß sich gemäß der in § 87 ZPO getroffenen besonderen Regelung in Anwaltsprozessen bis zur Bestellung eines anderen Anwalts noch gewisse Pflichten und Rechte des bisherigen Prozeßbevollmächtigten ergeben (vgl. auch RGZ 160, 378 [380]; 166, 246 [249]; 168, 396 [397]; Rosenberg a.a.O. S. 322; Stein-Jonas 17. Aufl. Anm. II 1 b zu § 232 ZPO).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht